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Prophezeiungen 2007 – Prophezeiungen für Deutschland für 2007 aus Palmblättern

Wer wünscht sich in dieser unsicheren Zeit nicht auch, in die Zukunft sehen zu können? Millionen Menschen lesen tagtäglich die Horoskope diverser Tageszeitungen, Astrologen und Kartenleger bieten ihre Dienste an, und sie werden nicht zu knapp in Anspruch genommen. Jedoch bildet das Horoskop nicht die einzige Variante der Zukunftsschau. Es gibt noch andere Möglichkeiten, deren wohl vollkommenste und auch spektakulärste ausschließlich in Indien praktiziert wird - in den geheimnisumwobenen Palmblattbibliotheken, die über den gesamten Subkontinent verstreut sind. Die Urschriften der dort aufbewahrten Palmblätter wurden von einer Gruppe mythologischer Wesen - den Rishis - verfasst, die etwa 5000 v. Chr. gelebt haben sollen. Der Überlieferung zufolge nutzten die Rishis diese spirituellen Fähigkeiten dazu, aus der Akasha-Chronik, dem sogenannten „Weltgedächtnis“ die Lebensläufe von mehreren Millionen Menschen zu lesen und schriftlich auf den getrockneten Blättern der Stechpalme zu fixieren. Das gesamte Leben dieser Menschen, von der Geburt bis zum genauen Zeitpunkt ihres Todes, wurde auf den Palmblättern in Alt-Tamil - einer Sprache, die heutzutage nur noch von wenigen Eingeweihten beherrscht wird - in eng geschriebenen Zeichen eingeritzt. Ein solches Palmblatt überdauert im Normalfall etwa 800 Jahre. Wenn es alt und brüchig geworden ist, wird eine Abschrift des Textes auf einem neuen Palmblatt angefertigt. Von der einstigen Urschrift existieren zwölf Kopien, die in ebenso vielen Bibliotheken in ganz Indien bewahrt werden. Etwa 10 Prozent der Palmblätter sollen Informationen über das Schicksal von Nicht-Indern enthalten. Jeder, der erfahren möchte, was das Schicksal für ihn bereithält, muss sich aber selbst nach Indien in eine der Palmblattbibliotheken begeben.

In den Bibliotheken werden jedoch nicht nur Voraussagen über die individuellen Schicksale verschiedener Menschen aufbewahrt. Es existieren auch zahlreiche Palmblattmanuskripte, deren Inhalt sich mit künftigen gesellschaftlichen, technischen und wissenschaftlichen Entwicklungen beschäftigt. Diese Manuskripte werden von den Palmblattlesern allerdings nur selten zu Rate gezogen - nur dann, wenn das persönliche Schicksal eines Klienten unmittelbar mit diesen globalen Entwicklungen verknüpft zu sein scheint, wie es bei Erfindern neuer Technologien oder auch bei hochrangigen Politikern der Fall sein kann. Durch einige glückliche Umstände ist es mir gelungen, in den Besitz mehrerer Palmblattmanuskripte zu gelangen, von denen sich eines auch mit der Zukunft Europas befasst.

Die bislang übersetzten Passagen des Palmblattmanuskriptes betreffen Voraussagen über einen Zeitraum von etwa fünfzig Jahren. In dieser Zeit soll unsere Gesellschaft einschneidenden Veränderungen unterworfen sein, die ich in meinem Buch „Die Palmblattbibliotheken und ihre Prophezeiungen zur Zukunft Europas“ (Kopp Verlag) beschrieb.

Für die Zukunft Deutschlands und Europas heißt es da, betreffend das Jahr 2007:

Immer weniger Menschen werden Arbeit haben, weil man sie nicht mehr braucht. Maschinen übernehmen ihre Tätigkeiten. In den nächsten Jahren wird es ein Luxus sein, Arbeit zu haben, und nicht vom Staat versorgt zu werden. Diese Situation tritt jedoch nicht nur in Deutschland, sondern auch in den anderen Ländern Europas ein, ja, diese Entwicklung ist sogar weltweit zu beobachten. Dabei werden die Belastungen der einfachen Menschen, Steuern, Abgaben und andere Lasten, unverhältnismäßig hoch zu den erzielten Einkünften sein. Die Regierenden haben es vor dem Machtantritt anders versprochen, doch sie werden sich nicht an diesen Versprechen messen lassen. Diejenigen aber, denen die großen Fabriken und Geschäfte gehören, die weltweit handeln, werden glänzende Geschäfte machen, und sich immer weiter von der Masse der Bevölkerung entfernen. Für sie wird es wie ein neues, glorreiches Zeitalter sein, das all ihre Wünsche und Hoffnungen erfüllt. Sie werden nach Belieben schalten und walten, wie es ihnen gefällt. Kein Land wird vor ihnen sicher sein. Sie werden die Menschen als ihre Sklaven betrachten, und ihre Fabriken nur dort bauen, wo sie den Menschen möglichst wenig Lohn für deren Arbeit zahlen müssen, wo sie für das Land und seine Einwohner keine Verpflichtungen haben, und wo sie von den Herrschern der Länder große Geschenke erhalten, damit sie ihre Fabriken und Handelshäuser dort ansiedeln. So werden sie zu den eigentlich Mächtigen der Welt. Sie sind schon lange auf diesem Weg, doch jetzt erst werden die einfachen Menschen beginnen, dies klar zu sehen und zu verstehen. Und sie werden erkennen müssen, dass dieser Weg falsch ist. In der westlichen Welt wird es in den kommenden Jahren für immer mehr Menschen immer weniger geben, dass sie sich noch leisten können. Die meisten werden damit beschäftigt sein, ihre alltägliche Existenz zu sichern. Gern werden sie daher auch die Angebote der Einrichtungen annehmen, die im Westen „Medien“ genannt werden, um sich zu zerstreuen und von ihrem Überlebenskampf abzulenken. Sie werden in der Musik, im Sport, im Fernsehen, in (Computer-) Spielen (bei diesen Begriffen handelt es sich um Interpretationen der alt-tamischen Beschreibungen – Anm. Th. R.), billiger, die niederen Triebe des Menschen befriedigender Unterhaltung, in Sensationen und scheinbaren Abenteuern sich eine Ersatzrealität schaffen, die ihnen den harten Alltag erträglich macht. Die Gesellschaft wird zerfallen, in jene, die sich aufgrund ihres Einkommens das leisten können, was sie sich wünschen, und jene, für die eine Erfüllung ihrer Wünsche unerreichbar bleibt, weil sie von geringsten Einkommen leben müssen. Doch die Wünsche werden keine wirklichen Bedürfnisse sein, sondern nur Schein, erzeugt von den Medien und denen, die produzieren lassen und handeln, um die Menschen abzuhalten von dem, was wirklich wichtig für ihre Entwicklung ist, und sie in den Fesseln der Materie zu binden. Es wird die Zeit sein, in der Maya (der indische Begriff für Täuschung und Betrug – Anm. Th. R.) Triumphe feiert.

Ab dem Jahr 2007 nach westlichem Kalender wird es in den großen Städten Deutschlands zu verstärkten Protesten der einfachen Menschen gegen die Politik der Regierung und gegen die wirtschaftlich Mächtigen kommen. Zunächst wird es so scheinen, als ob diese Proteste Auswirkungen auf die Handlungen der Regenten haben, doch dies ist nur eine Täuschung. Die Forderungen und Argumente der Protestierenden werden zerredet und der Lächerlichkeit preisgegeben. Die Mächtigen hinter den Regenten werden dafür sorgen, dass in der Öffentlichkeit die wahre Lage verschleiert wird. Sie werden viele Informationen geben, die nicht der Wahrheit entsprechen, aber von einzelnen nicht überprüft werden können. So wird es heißen, dass sich die Wirtschaft sehr gut entwickelt und viele Menschen wieder Arbeit finden, verschwiegen wird jedoch, dass diese Menschen von dem Lohn für diese Arbeit nicht leben können. Die Geschäfte der großen, weltweit agierenden Unternehmen werden sich jedoch auch im Jahr 2007 sehr gut entwickeln. Auf der einen Seite werden jene, die schon viel besitzen, ihre Macht und ihren Einfluss ausbauen. Anderseits wird für die Masse der Menschen, nicht nur in Deutschland, sondern auch in den Nachbarländern das Leben durch Mehrbelastungen in Form von Steuern, Abgaben und Teuerungen immer schwerer. Zwar zeichnet sich im Jahr 2007 bereits die weitere wirtschaftliche Entwicklung ab, welche bis zum Jahr 2012 zu einer schweren finanziellen Krise insbesondere des US-Dollars führen wird, doch wird diese Tendenz von den wirtschaftlich und gesellschaftlich Mächtigen noch verschleiert, obwohl vor allem an den Plätzen, an denen mit Geld verdient wird (Börsen? – Anm. Th. R.) dieser Zusammenbruch bereits absehbar ist. Mit Hilfe der Medien wird es gelingen, ein verzerrtes Bild der wirklichen Lage zu zeichnen, und die Menschen gegeneinander auszuspielen, indem jene, die noch in Arbeit sind, gegen diejenigen aufgebracht werden, die von staatlicher Unterstützung leben müssen, Jungen eingeredet wird, die Schuld an ihrer Misere trügen die Alten und umgekehrt. Die Fallstricke des Maya sind vielfältig und die Mächtigen wissen sich dieser zu bedienen, um ihre Macht zu sichern. In Wirklichkeit wissen die Mächtigen um den wahren Zustand in Europa und auch Amerika, und sind entschlossen, auch von dieser Entwicklung zu profitieren. So sichern sie sich auch 2007 weiter weltweit den Besitz von Ressourcen wie Land, Bodenschätze und vor allem Wasser. Auf diese Weise hoffen sie, für die kommenden Zeiten der Krisen gerüstet zu sein.

Menschen, die sich öffentlich gegen die Mächtigen äußern, werden herabgewürdigt, ihrer Existenz beraubt oder als Verbrecher dargestellt und verurteilt. Dies betrifft all jene, die sich mit den Hintergründen der wirklichen Entwicklung in der Wirtschaft und auch der Medizin befassen. Von den Auffassungen der westlichen Medizin abweichende Auffassungen werden nur geduldet, so lange sie die Interessen der wirtschaftlich Mächtigen nicht berühren.

Die Situation in der Gesellschaft spitzt sich ab dem Frühling des Jahres 2007 nach westlichem Kalender immer mehr zu. Gewalt und Unsicherheit regieren, vor allem in den großen Stätten, wo die Probleme am dringendsten sind. Von den Medien aber werden Demonstrationen und Gewaltakte weitgehend totgeschwiegen.

In der ersten Woche des Monats Juni 2007 werden sich die Regenten der acht mächtigsten Länder der Welt in Deutschland zu Gesprächen treffen. Dieses Treffen findet im Norden Deutschlands statt, in einem kleinen Ort an der Küste des Meeres. Dieses Treffen ist von langer Hand vorbereitet und wird unter den größten denkbaren Sicherheitsvorkehrungen durchgeführt. Der kleine Ort, in dem sich die Regenten treffen, gleicht einer Festung. Dieses Treffen wird nur wenige Tage dauern, doch es wird zu den kostspieligsten seiner Art gehören. Viele Menschen werden den Anlass dieser Begegnung der Mächtigen nutzen, um gegen die Vorgänge in Deutschland und Europa zu protestieren. Ein Großteil dieser Proteste wird friedlich verlaufen, doch in der nächsten größeren Stadt an der Meeresküste wird es zu gewalttätigen Protesten kommen, ebenso wie in anderen großen Städten Deutschlands, so auch der Hauptstadt. Die Ausschreitungen werden zu einer weiteren Verschärfung der Gesetze im Namen der Sicherheit führen. Im Zusammenhang mit diesen Ereignissen wird es gegen Ende des sechsten Monat des Jahres 2007 auch zu einer Umbildung in der Regierung kommen.

Die Mächtigen werden auf ihrem Treffen vorgeblich über den Schutz der Natur und die weltweiten Veränderungen des Wetters sprechen. Doch dies ist nur ein Vorwand, denn in Wirklichkeit sind die Regenten dieser acht Länder in anderen Fragen vollkommen uneins. Zwischen Amerika, den Ländern Europas auf der einen Seite und Russlands auf der anderen Seite wird es zu Spannungen kommen, die ihren Grund in der Situation auf dem Balkan haben. Der scheinbar beendete Konflikt zwischen den Ländern dieses Gebietes von Europa ist nicht ausgestanden und wird zu neuen bewaffneten Auseinandersetzungen ab dem dritten Monat des Jahres 2009 führen.

Das Jahr 2007 wird zu den wärmsten Jahren seit Menschengedenken gehören, jedoch wird es auch zu überraschenden Wetteränderungen kommen, so zu plötzlichen Temperaturstützen, verbunden mit Sturm und starkem Regen. Besonders in der vierten Woche des 3. Monats 2007 und in den ersten beiden Wochen des 8. Monats 2007 drohen plötzliche Änderungen des Wetters.

Mittel- und Westeuropa werden ebenso wie die USA Ziel terroristischer Aktivitäten sein. Die Anzahl der Anschläge wird dabei relativ gering sein, ihre Auswirkungen dafür umso verheerender.

Im Jahr 2007 in der zweiten Woche des achten Monats wird in Dänemark ein Anschlag die Hauptstadt treffen. Hier werden mehrere Explosionen im Zentrum der Stadt in öffentlichen Gebäuden und am Hafen stattfinden. Das öffentliche Leben wird für mehrere Tage gelähmt. Der Anschlag erfolgt sehr überraschend. Es gibt zahlreiche Tote und noch viel mehr Verletzte.

Im gleichen Jahr, nur einen Monat später wird Norwegen Ziel von Anschlägen sein. Hier werden sich die Attentate gegen zivile Schiffe und gegen die Ölförderanlagen dieses Landes richten. Eine Ölbohrinsel vor der Südküste von Norwegen wird durch eine gewaltige Explosion vernichtet. Am frühen Morgen des gleichen Tages wird ein Passagierschiff mit zahlreichen Menschen an Bord, die sich dort erholen (wahrscheinlich ein Kreuzfahrtschiff – Anm. Th. R.) im größten Fjord Norwegens, an einer der engsten Stellen dieser Bucht mit explosiven Geschossen unter Wasser angegriffen (Seeminen oder ein Torpedoangriff? – Anm. Th. R.). Das Schiff versinkt sehr rasch. Da zu dieser Zeit die meisten Menschen an Bord des Schiffes noch schlafen, gibt es sehr viele Tote. Nur wenige werden den Untergang des Schiffes überleben.

Auch Deutschland soll von terroristischen Angriffen nicht verschont bleiben.

Diese Angriffe haben ihren Grund in der verstärkten Anlehnung der deutschen Politik an amerikanische Ziele. Die Entsendung von noch mehr Soldaten in Kriegsgebiete macht Deutschland zum Ziel für terroristische Anschläge. Die Anfang des 3. Monats des Jahres 2007 von den Regierenden getroffenen Entscheidung, Vimanas (Flugzeuge, Anm. Th. R.) als Späher für die Truppen der westlichen Verbündeten nach Afghanistan zu entsenden, ist nicht die ganze Wahrheit. Diese Vimanas sollen angeblich nur als Späher dienen, doch in Wirklichkeit tragen sie Himmelspfeile (Raketen und Maschinenwaffen – Anm. Th. R.) und sollen diese auch einsetzen.

Im Frühling es Jahres 2008, in der ersten Woche des vierten Monats wird es in zwei großen Städten Deutschlands Attentate geben, in der Hauptstadt des Landes und in der Stadt, die als Hauptstadt des Geldhandels gilt (Berlin und Frankfurt / Main – Anm. Th. R.). In der Hauptstadt werden öffentliche Verkehrsmittel das Ziel der Angriffe sein. Es wird an sechs verschiedenen Stellen Explosionen unter der Erde geben. Das gesamte öffentliche Leben wird lahmgelegt werden. Eine Explosion ereignet sich in unmittelbarer Nähe des Regierungsviertels, eine weitere an einem Platz, der in den vergangenen Jahren zum neuen Zentrum der Hauptstadt wurde (möglicherweise der Potsdamer Platz – Anm. Th, R.).

In der Hauptstadt des Geldhandels wird es auch Angriffe auf öffentliche Verkehrsmittel geben. Hier finden jedoch nur vier Explosionen im Untergrund statt. Dafür explodieren Sprengsätze in zwei verschiedenen großen Gebäuden, in denen Banken ihre Büros unterhalten. Hier wie auch in der Hauptstadt Deutschlands kommt es zu schweren Verwüstungen mit zahlreichen Toten und vielen Verletzten.

In Bezug auf die Kriege Amerikas im Nahen Osten hieß es in der bisherigen Übersetzung des Manuskriptes:

Die Amerikaner planen nach dem Einmarsch im Irak, das Nachbarland Iran ebenfalls zu erobern, schrecken aber vor den möglichen Waffen, die der Iran einsetzen könnte, zurück. Diese Waffen sind denen, welche die Amerikaner einsetzen können, in ihrer tödlichen Wirkung ebenbürtig. Daher errichten die USA zunächst in den meisten Nachbarländern des Iran Stützpunkte, um das Land auf diese Weise von allen Seiten bedrohen zu können. Im 6. Monat des Jahres 2005 westlicher Zeitrechnung kommt dann ein Mann im Iran überraschend an die Macht, der den Amerikanern ein Dorn im Auge ist. Dieser Mann ist jedoch ein kluger Politiker, der verhindern kann, dass der amerikanische Angriff auf den Iran im Jahr 2005 stattfindet. Der Regent der USA verschiebt den Angriff auf das darauffolgende Jahr.

Im Jahr 2006 gab es nun keinen Angriff auf den Iran, doch es bestand gemäß den Aussagen des Palmblattmanuskriptes ein Zeitfenster für eine solche Aggression im Zeitraum vom 02.09.06 bis zum 03.12.06. In dieser Zeit fand tatsächlich eine krisenhafte Zuspitzung des Streites um das iranische Atomprogramm statt, die glücklicherweise nicht in einer bewaffneten Auseinandersetzung eskalierte. Doch leider ist damit die Gefahr nicht gebannt, denn ein weiteres Zeitfenster für einen solchen Angriff besteht vom 02.03.07 bis 31.05.07. Angreifer würden in diesem Fall nicht nur die USA, sondern auch Israel sein.

Doch es gibt auch positive Tendenzen für das Jahr 2007:

Religionen und Spiritualität werden weiter an Bedeutung gewinnen, und immer mehr Menschen suchen Orientierung in geistigen Werten. Unter dem Eindruck der Geschehnisse im Außen wenden sich die Menschen der eigenen Entwicklung im Innen zu, da sie dies als einzige Möglichkeit für ihren weiteren Lebensweg ansehen. Es werden in diesem Jahr sowohl in Deutschland als auch in den Nachbarländern religiöse Gebäude errichtet werden. Die meisten dieser Gebäude gehören jedoch einer Religionsgemeinschaft, die einen anderen Glauben vertritt, als die Einwohner der Länder (möglicherweise sind hier islamische Moscheen gemeint, Anm. Th. R.). Die Errichtung dieser Gebäude stößt bei den Einwohnern der jeweiligen Orte nur auf wenig Verständnis, führt jedoch dazu, dass sich diese Menschen wieder verstärkt ihren eigenen Wurzeln und Traditionen zuwenden.

In einem westlichen Nachbarland Deutschlands wird im April 2007 eine neue Regierung an die Macht gelangen. (Frankreich? Hier verzichtete dieser Tage Jaques Chirac auf eine weitere Amtszeit – Anm. Th. R.) Die Beziehungen zu diesem Land werden sich in den folgenden Monaten des Jahres 2007 verbessern.

Das Jahr 2007 wird auch bedeutende Neuentwicklungen im Bereich von Telekommunikation und Computertechnik bringen. Eine neue Form der Telekommunikation, die sehr preiswert ist, wird beginnen, sich weltweit durchzusetzen.

Zwar ist die allgegenwärtige Sehnsucht der Menschen, verlässliche Aussagen über die Zukunft unseres Planeten zu erhalten und von den Sorgen weltumspannender Kriege oder Naturkatastrophen erlöst zu werden, gerade in der momentanen Situation nur all zu verständlich, doch sollte jeder bedenken, dass eine positive Wandlung im Außen erst dann geschehen kann, wenn eine positive Wandlung im Innen bereits stattgefunden hat. Nur wenn jeder Einzelne in seinem Leben all die Tugenden lebt, die er im Weltgeschehen so sehr zu vermissen glaubt und durch sein persönliches Beispiel dafür sorgt, dass seine Mitmenschen diese Tugenden ebenfalls lebenswert finden, dann - und nur dann - wird künftig wirklich Frieden herrschen auf diesem Planeten.

Possendorf, März 2007
Thomas Ritter

Verwendete Literatur

Arz, Wilfried, Palmblattbibliotheken in Südindien, in DAO Heft 2/98, S. 20 ff., DAO Zeitschriften Verlag, Hamburg, 1998
Buttlar, Johannes von, Gottes Würfel, Herbig Verlag, München, 1992
Frankenberg, Peter, Spuren im Weltgedächtnis, in VISIONEN, Heft 01/97, S. 49 ff., Sandila Verlag, Herrischried, 1997
Krassa, Peter, Habeck, Reinhard, Die Palmblattbibliothek & und andere geheimnisvolle Schauplätze dieser Welt, Herbig Verlag, München, 1993 
Ritter, Thomas, Die Palmblattbibliotheken und ihre Prophezeiungen zur Zukunft Europas, Kopp Verlag, Rottenburg, 2006
Rohr, Wulfing von, Es steht geschrieben..., Ariston – Verlag, Genf / München, 1994
Waterstone, Richard, Living Wisdom India, Duncan Baird Publishers, London, 1995

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